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Der TRAUER begegnen
Trauer kommt in jedes Leben. Sie ist nicht erst da, wenn wir von Verstorbenen Abschied nehmen.Trauer ist immer dann in uns, wenn wir uns mit Verlusten auseinandersetzen.
Verlust zieht Suche nach sich. Und so ist jeder Mensch, der einen Verlust erlitten hat, ein Suchender, der sich mehr oder weniger bewusst auf die Suche nach dem Verlorenen begibt. Das Leben eines Trauernden gleicht einem Gefühlschaos. Nichts ist mehr sicher. Was gestern noch war, ist heute schon vorbei. Wie wird der morgige Tag? Gibt es überhaupt noch etwas, auf das sich Trauernde verlassen können? Trauer ist wie ein Umzug in eine fremde Stadt. Für Trauernde gilt es fremde Straßen und unbekannten Regionen für sich zu erschließen. Orte für die es keinen Wegweiser, keinen Kompass gibt. Richtungweisend ist allein die Trauer. Sie zeigt, wo es lang geht.
Oft hören wir Trauernde sagen: „Sprich mich an, aber lass mich in Ruhe“. Es ist nicht leicht, diese doppelte Botschaft zu verstehen. Wie nehmen wir diese wahr?
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Wie gehen wir mit Trauernden um?
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Gehen wir mit ihnen, wenn wir fragen wie es ihnen geht?
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Wie begegnen wir dem Gefühl der Ohnmacht in der Trauer?
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Was gibt uns Halt im Umgang mit Trauer?
Für diese und weitere Fragen sollten wir nach individullen Antworten suchen. Denn jede Trauer ist so persönlich wie der jeweilige Fingerabdruck. Auf der Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten für Traeurnde haben <<Andrea Lüchau<< und ich den Workshop <<TRAUER TRIFFT HANDWERK<< ins Leben gerufen.
Kontakte gerne über <<unvergleichlich wandelbar<< und über meine Adresse..
Ferner gibt es ein Interview zum Thema TRAUER mit dem Musiker und Komponisten <<Malte Vief<< <<Download-Link<< in 2024.
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Die Liebe kennt sie nicht, die Zeit. In der Liebe ist alles gegenwärtig: Erlebtes, Gefühltes. Ein nimmer enden wollendes Band, das alles einschließt, Vergangenes genauso wie Zukünftiges, in einem ewigen JETZT. Oder wie im Liedtext <<Du lebst<< eingespielt und <<Gesungen<< von <<Luci van Org<<.